Omnichannel-City: Wie Stadt, Kunden und Stores mit Daten zusammenwachsen und der Handel profitiert

Shoppen gehen?

Lebendige Stadtviertel brauchen Handel

Das Einkaufsverhalten der Menschen und mit ihnen das Bild der Innenstädte haben sich gewandelt in den letzten 18 Monaten. Um zu analysieren, was Menschen heute wieder zum Einkaufen in die Stadt bringt ist ein tiefes Kundenverständnis gefragt, das über die Capture und Conversion Rate hinausgeht. Wer zum Einkaufen in die Stadt fährt, ist nicht nur Kunde in einem Geschäft, Passant auf einer Straße. Sondern auch Gast in einem Café, unterwegs auf öffentlichen Plätzen und nach dem Shopping Trip vielleicht schwer bepackter Passagier im ÖPNV. Um ein umfassendes Bild davon zu erhalten, wie Bürger:innen und Besucher:innen sich in der Innenstadt bewegen, was sie wollen und brauchen müssen wir sie kennen.

Local Data

für alle wertvoll

Mit lokalen Daten wird das Kaufverhalten von Kunden auf der Fläche messbar, die Passantenfrequenz sichtbar und können Standortentscheidungen auf Datenbasis getroffen werden. Vernetzte Daten können sogar noch mehr: sie liefern aussagekräftige Antworten darauf, woher Kund:innen kommen, wohin sie gehen, was sie gut finden und mitnehmen.

Auf dem Podium

Experten im Gespräch

Über die Vision der vernetzten Daten in der Omnichannel-City spricht Ingmar Behrens vom GSCP mit DILAX CEO Thorsten Kies, Max Lenzen von PlaceSense und Brigitte Nolte vom Handelsverband Nord. am 12. November ab 11 Uh unter der Überschrift: „Omnichannel-City: So wachsen Stadt, Kunden und Stores mit Daten zusammen und der Handel profitiert“.

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